Aktuelles zum Umgang mit der Corona-Virus-Epidemie

Zum Schutz vor einer möglichen Corona-Infektion haben wir in einem ersten Schritt auf den persönlichen Kontakt verzichtet. Wir wissen, dass dies insbesondere für Menschen mit psychischen Einschränkungen eine große Herausforderung und Belastung ist. Ängste, Isolation und daraus entstehende Anspannung können dazu führen, dass bisherige Symptome verstärkt werden.

Doch von Beginn an haben wir die Betreuung aufrecht erhalten um zu zeigen: „Sie sind nicht alleine mit Ihren Sorgen und Ängsten.“/ Wir sind weiterhin für Sie da.“ Eine Kontaktaufnahme telefonisch oder per Mail ist jederzeit möglich. Wir richten die weiteren Lockerungen an den Bestimmungen des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie und den aktuellen Landesverordnungen aus. So konnte z.B. unsere Tagesstätte Oase schrittweise in Kleingruppen Anfang Mai wieder öffnen. Alles unter den vorgeschriebenen Schutz- und Hygienemaßnahmen.

Unter https://www.zusammengegencorona.de/leichtesprache/  finden Sie aktuelle Informationen in leichter Sprache.

Und zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Gemeinsam gehen wir nach draußen und in den Kontakt, mit Abstand und Schutzvorkehrungen.

Unsere Unterstützer*innen bei der Beschaffung von Alltags-Schutzmasken sind:

  • die Frauen des Landfrauenvereins Jugenheim Rheinhessen
  • die Frauen des Landfrauenvereins Flonheim-Uffhofen
  • der HSV in Kooperation mit Stofffarm-Mauchenheim
  • das Altenzentrum in Oppenheim
  • die fleißigen Näher*innen aus der Mitarbeiterschaft nebst Angehörigen und Freunden.

Wir erleben es in unserem Alltag zu oft, dass gerade Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ganz am Rande der Gesellschaft stehen. Umso mehr freuen sich der Vorstand, die Mitarbeitenden in unseren Zweckbetrieben und nicht zuletzt auch die von uns betreuten Menschen, dass sie uns in Ihren Focus genommen haben und wir bei Ihnen nicht vergessen sind. Wir danken Ihnen herzlich dafür!